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  • Biologie erleben
Biologie

Fachschaft Biologie - Biologie erleben

Fließende Amöbe

Amöben sind Einzeller. Sie bewegen sich fließend durch Ausbildung von Scheinfüßchen (Pseudopodien) und ändern somit laufend ihre Gestalt. Amöben selbst sind eine Lebensform und bilden keine einheitliche Verwandtschaftsgruppe. Man findet sie u. a. in einem sogenannten Heuaufguss (Heu mit Wasser versetzt).

Mikroskopieren, 5. Klasse NuT
Aufnahme: Dr. Liebler, Mikroskopkamera 400x

Amöbe + Rädertierchen

Die Amöbe wird in dieser Aufnahme von einem Rädertierchen (Rotatoria) besucht. Es erscheint unscharf, da das Mirkoskop auf die Amöbe eingestellt (fokusiert) ist. Das Rädertierchen befindet sich oberhalb der Fokusebene. Beide sind Bewohner eines Heuaufgusses. Rädertierchen sind in über 2000 Arten beschrieben.

Mikroskopieren, 5. Klasse NuT
Aufnahme: Dr. Liebler, Mikroskopkamera 400x

Chloroplastenstrom

Die Aufnahme zeigt die Plasmaströmung innerhalb der Zellen einer Wasserpest (Elodea). Gut erkennbar ist die Strömung am Mitreißen der grünen Chloroplasten (Ort der Fotosynthese). Hierbei bewegen sich die Organellen der Pflanzenzellen im Cytoplasma der Zelle, das die zentrale Vakuole (Wasserspeicher) der Zelle umgibt.

Mikroskopieren, 5. Klasse NuT
Aufnahme: Dr. Liebler, Mikroskopkamera 100x

Schwänzeltanz Honigbiene

Kundschafterbienen übermitteln an andere Bienen durch den sog. Schwänzeltanz u. a. die Lage von Futterquellen, die in größerer Entfernung zum Bienenstock liegen. Dabei tanzt die Kundschafterbiene mehrmals auf der Wabe die Form einer Acht und bewegt auf der geraden Strecke ihren Hinterleib hin und her – sie „schwänzelt“.

9. Klasse Biologie
Aufnahme: N. Edelmann

Video 5

Beschreibung.

Tätigkeit, Klasse
Aufnahme: Autor

Video 6

Beschreibung.

Tätigkeit, Klasse
Aufnahme: Autor

Für alle 5. Klassen ging es je an einem Tag der Projektwoche zum Bund Naturschutzgelände am Strickberg, oberhalb vom Wonnemar. Passend zum Lehrplanthema NuT „Grünland“ wurde das Wiesengelände erkundet.

Zunächst wurden verschiedene Pflanzen gesammelt, bestimmt und verschiedene Heilkräuter genauer charakterisiert. Auf einem Quadratmeter Wiese wurden 33 verschiedene Pflanzenarten gefunden, darunter Dost, Rainfarn, Beifuß, Johanniskraut und Labkraut. Nach dem Verzehr der mitgebrachten Brotzeit bot Frau Hamann an, einige der gesammelten Heilkräuter zu probieren. Diejenigen, die sich trauten, machten einige interessante Geschmackserfahrungen:  so schmeckte z. B. der Brennesselsamen nussig, die Blätter vom Labkraut und der Schafgarbe aromatisch würzig.

Nach einem lustigen Spiel zum Vertiefen des Gelernten gab es einen Gänsemarsch durch die Wiese, bei dem –als endlich alle still waren- ein tolles Grillenkonzert zu hören war. Anschließend hieß es Tiere bestimmen. Mit Becherlupen wurden außer Wespen, Hummeln und Schmetterlinge jede Menge Insekten gefangen und Spinnen bestimmt. Die Schüler hatten großen Spaß anhand von Bestimmungstafeln ihre Artenkenntnis zu schärfen. Die Wiese hatte viel zu bieten: Raupen, Winkelspinnen mit Eipaketen, Grashüpfer, Käfer, Wanzen, Mücken, Ameisen, Hummeln, Bienen und viele Schmetterlinge.

In der Schlussrunde  wurden viele interessante Fragen geklärt, wie z.B. das Entstehen des Grillenzirpens, der Unterschied zwischen Wanzen und Käfer, Besonderes zum Weberknecht, das Melken der Läuse durch Ameisen usw.. Ein Spiel mit der „verbundenen Fledermaus“ in der Mitte, die „blind“ auf Insektenfang war, rundete den gelungenen Ausflug ab und machte den Schülern viel Spaß.

Am 3. Juli 2019 war es wieder soweit, der Falkner Jochen Rösner aus Güntersleben von der Falknerei Columbarius kam auf unseren Sportplatz, um eine Auswahl seiner besonderen Vögel zu zeigen.

Nachdem er eine umfangreiche Einführung über die Entstehung der Falknerei in Mitteleuropa gab und die Ordnung der Greifvögel innerhalb der Wirbeltierklasse Vögel vorgestellt hatte, präsentierte er uns seine mitgebrachten Vögel.

Zunächst ließ er einen männlichen und weiblichen Buntfalken fliegen. Einer der beiden fühlte sich sichtlich wohl auf den Köpfen der Schüler, auf denen er sich niederließ.

Ein besonderer Anblick bot ein 58 Tage altes Steppenadlerweibchen, das noch nicht fliegen konnte, aber schon neugierig vor den Schülern entlang lief.

Der Kolkrabe beeindruckte mit seiner großen Varianz an Lautäußerungen. Leise Töne schlug er nicht an. Er beschallte ordentlich das Gelände.

Anhand eines bengalischen Uhuweibchens aus Indien namens „Molly“ wurden uns die Besonderheiten von Eulen dargelegt.

Der absolute „Knaller“ war die Präsentation eines australischen Eisvogels. Der Kookaburra, der in Deutschland auch „Lachender Hans“ genannt wird, machte seinem Name große Ehre.

Das Markenzeichen dieses Vogels ist seine an ein lautes Gelächter erinnernde markante Stimme zur Revierverteidigung. Der Vogel „lachte“ anhaltend und steckte alle ihm zuhörenden Schüler und Lehrer an.

Die Schüler haben eine interessante und kurzweilige Veranstaltung genießen dürfen. Wir danken dem Förderverein für die finanzielle Unterstützung zur Durchführung dieser Aktion.

Im vergangenen Schuljahr besuchte die Klasse 5d Herrn Christian Schindler vom Bund Naturschutz. Er betreut das Projekt Hizuna ("Hin zur Natur"). Bei Hizuna geht es darum Materialien aus der Natur und deren faszinierende Eigenschaften kennenzulernen.  Außerdem soll das Gefühl entstehen, ein Produkt „von Anfang an“ selbst erzeugen zu können. Wir beschäftigten uns mit der Brennnessel und deren enormer Festigkeit. Dazu mussten zunächst Fasern aus der Sprossachse gewonnen werden, die dann miteinander in besonderer Art und Weise verdrillt wurden. Es entstand eine ernorm reißfeste Schnur aus den Brennnesselfestigungselementen. Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit Feuer. Herr Schindler zeigte uns, wie man mit einfachen Mitteln, Reibung und etwas Übung ein Feuer entzünden kann. Anschließend sollte in Gruppen eine kleine Feuerstelle angelegt werden mit aufgestapeltem, selbst gesuchten Brennmaterial. Jede Gruppe erhielt drei erhielt drei Streichhölzer zum Entzünden ihres aufgeschichteten Brennmaterials, was unterschiedlich gut gelang, aber einen echten Wettkampf auslöste.

Gibt es Biber in Marktheidenfeld? Um diese Frage zu beantworten, gingen die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a und 6b an je einem Vormittag Anfang Juli auf Expeditionstour mit dem BUND Naturschutz in Bayern (BN). Der BN bedankte sich mit dieser Aktion für das tolle Ergebnis der Klassen bei der jährlichen Sammelwoche.

Am Parkplatz „Lohgraben“ trafen die Klassen mit ihrem NuT-Lehrer Dr. Stephan Kneitz auf den Biberexperten und 1. Vorsitzenden der Kreisgruppe Main-Spessart  Erwin Scheiner sowie seinen Stellvertreter Erich Perchermaier. Erwartungsfroh erkundeten die Jungforscher zunächst den kanalisierten Abschnitt des Erlenbachs. An den steilen Böschungen und steinbewehrten Ufern fanden sich jedoch keinerlei Hinweise auf Biber. Das änderte sich schnell beim Erreichen des natürlichen Bachlaufs. Nach Durchqueren eines mit Brennnesseln(!) und Himbeeren bewachsenen Uferstreifens standen die Schülerinnen und Schüler staunend vor einem Biberdamm. Tatsächlich, es gibt Biber in Marktheidenfeld!  Herr Scheiner und Herr Perchermaier informierten ausführlich über den Sinn und Zweck eines solchen Damms und die Lebensweise der Biber.

Auch auf Fragen „wie alt wird ein Biber?“ und „wie viele Junge bekommen sie?“ wussten die Experten Antwort. Geradezu symbolisch für die sich einstellende Artenvielfalt  an so einem Biberstau begrüßte sogar ein vorbeifliegender blau schillernder Eisvogel mit seinen pfeifenden Rufen die Forscherschar. Weiter ging’s durch die hohe Ufervegetation entlang des Baches. Es fanden sich vom Biber gefällte Bäume mit entsprechenden Nagespuren. Herr Scheiner zeigte den interessierten  Kindern einen Biberschädel mit den markanten Schneidezähnen und zog sogar ein richtiges Biberfell aus seinem Rucksack. Am Rande eines Getreideackers erblickte die Schülerinnen und Schüler eine flache Wasserfläche, die der Landwirt dem Biber als Lebensraum überlassen hat. An dieser Stelle wurden auch mögliche Probleme der Menschen mit der Arbeit des Bibers thematisiert. „Aber wo ist denn nun der Biber?“ „Wir wollen endlich den Biber mal sehen!“ so einige Schüler ganz aufgeregt. Und tatsächlich, in einem wunderbaren Stück Auwald saß am Ufer des Erlenbachs ein Biber! Als er vor der näherkommenden Kinderschar nicht im Wasser verschwand, erkannten die Forscherinnen und Forscher, dass es sich (leider nur) um ein Präparat handelte. Begeistert wurde der Biber von allen Seiten betrachtet, sein weiches Fell gestreichelt und die flache Schwanzkelle betastet. Was für ein Erlebnis! Das gilt sicherlich auch für die gesamte Tour, denn für nicht wenige Kinder war es eines der ersten Male, dass sie durch hohe und  teilweise feuchte Wildnis wanderten und Natur hautnah und mit allen Sinnen erlebten. Herzlichen Dank dafür an den BUND Naturschutz!

Im Juli des vergangenen Schuljahres besuchte uns die Aids-Beratung Unterfranken aus Würzburg. Alle 8. Klassen erhielten eine zweistündige Informationsveranstaltung zum Thema HIV-Infektion.

Es wurden die möglichen Infektionswege im Detail erklärt, sowie der Verlauf der ausgebrochenen Krankheit AIDS. Die Schüler erfuhren von den Mitarbeitern der Beratungsstelle, dass die Krankheit AIDS zwar mit Medikamenten behandelbar, allerdings nicht heilbar ist.

Es wurden der HIV-Test und Maßnahmen zum Schutz vor einer Infektion besprochen. Ebenso wurde über gesellschaftliche Vorurteile und Probleme gesprochen mit denen HIV-positive Patienten konfrontiert werden.

Nachdem für alle Schüler bereits in der 5. und 8. Jahrgangsstufe im Rahmen des Biologieunterrichts Sexualerziehung stattfand, wurde nun im Februar das Thema erneut aufgegriffen. Diesmal allerdings durch die Unterstützung externer Pädagogen. Frau Bader-Götz, Frau Götz-Herbst und Herr Tittmann vom Gesundheitsamt des Landkreises Main-Spessart gestalteten mit jeder 9. Klasse jeweils einen kompletten Vormittag zu den Themen Liebe, Beziehungen, Sexualität und Verhütung.

Das sexualpädagogische Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, junge Menschen dazu zu bringen, sich über Liebe und Partnerschaft Gedanken zu machen und diese auch in Worte zu fassen. Unterschiedliche Wünsche und Anforderungen zu verstehen und diese zu akzeptieren lernen, gerade wenn es um unterschiedliche Lebensstile und Lebensentwürfe geht. Das Projekt soll helfen ein Problembewusstsein zu entwickeln, wie notwendig es ist, verantwortlich mit Sexualität umzugehen.

Je nach dem, wie es das jeweilige Unterthema bzw. der jeweilige Teilnehmerkreis erfordert, werden Kleingruppen und auch geschlechtshomogene Gruppen gebildet. Die verschiedensten Teilaspekte, wie z.B. Frausein/Mannsein; Verhütung und Schwangerschaft; Aids; sexuell übertragbare Krankheiten und Homosexualität werden behandelt. Dabei kommen jeweils unterschiedlichste Arbeitsformen zum Einsatz.

Im Rahmen des Biologieunterrichts unternahm die Klasse 10b im Juli eine Exkursion an den Romberg (oberhalb der WAREMA) unter Begleitung der Lehrkräfte Frau Prößler und Frau Liebl.

Dort befinden sich seit vielen Jahrzehnten Streuobstwiesen, die schon längere Zeit nicht mehr genutzt wurden und daher stark verbuscht waren. Im Rahmen des LIFE+ Projektes „Weinberg und Streuobst auf Muschelkalk“ wurden diese Flächen entbuscht, um die typische und artenreiche Flora und Fauna zu fördern. Die Flächen sind zudem nicht isoliert zu betrachten, sondern dienen zusammen mit anderen Flächen an Main, Saale und Wern als Verbundachse zwischen ähnlichen Flächen im Mittelmeerraum und den südosteuropäischen Steppen. Zu den Charakteristika dieses Standortes gehört es, dass die dort vorkommende Vegetation besonders gut an drei Umweltfaktoren angepasst ist: hohe Sonneneinstrahlung und Temperatur an den Hängen, ein kalkreicher Boden durch Muschelkalk als Ausgangsgestein und ein niedriger Gehalt an Stickstoffverbindungen (mager) im Boden, die für das Pflanzenwachstum unerlässlich sind. Aus diesen Gründen bezeichnet man derartige Flächen auch als Kalkmagerrasen.

Mit Bestimmungsbüchern ausgestattet arbeiteten die Schüler engagiert und hatten nach kurzer Zeit zahlreiche Erfolge beim richtigen Bestimmen von Pflanzen. So wurden Wegwarte, Ackerwinde, Ackerwitwenblume, Schafgarbe, Wiesenflockenblume, Weiße Lichtnelke, Taubenkropf-Leimkraut und vieles mehr entdeckt. In der anschließenden Unterrichtsstunde wurden für die gefundenen Pflanzen sogenannte Zeigerwerte, die in Tabellen vorliegen, nachgeschlagen.

Zeigerwerte geben den Schwerpunkt des Auftretens der Pflanze an unter natürlichen Konkurrenzbedingungen. So lassen sich aufgrund des Vorkommens der Pflanzen Rückschlüsse ziehen auf den Lebensraum.

Die Schüler hatte sichtlich Spaß daran, ihre Heimat zu erkunden und ihre Artenkenntnis zu erweitern.

„Viele Menschen in unserer Zeit sind eigentlich ganz froh, wenn sie keine oder weniger Insekten erleben. Es ist doch schön, wenn man am lauen Sommerabend bei offenem Fenster im Zimmer trotz Licht nicht gleich von Insekten umschwirrt wird. Es ist doch angenehm, wenn man bei Autofahrten im Sommer nicht wie früher Insekten von der Windschutzscheibe des Autos kratzen muss, und auch auf Wespen am Zwetschgendatschi und Stechmücken am Badesee würden die meisten von uns so gerne verzichten“.  Dieser Auszug aus den Mitteilungen der Münchner Entomologischen Gesellschaft von 2017 über das Insektensterben beschreibt sehr schön die menschliche Sichtweise auf die Insekten: für den Einen sind es Schädlinge, der Nächste schüttelt sich vor Ekel - aber immer mehr Menschen sind auch einfach nur von Insekten fasziniert. Ob Biene oder Wanze, Fliege oder Käfer: Insekten bilden die artenreichste Tiergruppe auf diesem Planeten (70% aller bekannten Tierarten). Sie sind ein wahres „Feuerwerk der Evolution“ und begeistern mit ihrer Formen- und Farbenvielfalt. Obwohl man in vielen Fällen ein Mikroskop bräuchte, um sie zu sehen, sind Insekten diejenigen, „die am Hebel der Welt sitzen“. Und sie sind unverzichtbar im Räderwerk der Ökosysteme. Insekten bestäuben Obstbäume und Gemüsepflanzen und sind deshalb auch für den Menschen von zentraler Bedeutung. Sie zersetzen Aas, Totholz oder Kot. Zudem sind sie für viele andere Tiere eine unverzichtbare Nahrungsquelle. Allerdings ist auch die Gefährdung in landwirtschaftlichen Kulturen durch zu ihnen zählende Schädlinge nicht zu unterschätzen. Doch das Schwirren und Zirpen wird vielerorts dramatisch weniger mit noch nicht absehbaren Konsequenzen. Besonders aufsehenderregend war hier eine 2017 veröffentlichte Langzeitstudie  zur Veränderung der Biomasse von Fluginsekten in Schutzgebieten auf Basis von Daten des Entomologischen Vereins Krefeld. Die Forscher konnten zeigen, dass die Gesamtbiomasse der Fluginsekten in Deutschland bis 2014 um 76% zurückgegangen ist!

Für viele SchülerInnen war jedoch der beeindruckende Vortrag von Dr. Dieter Mahsberg, langjähriger Akademischer Direktor a.D. am Lehrstuhl Tierökologie III der Universität Würzburg, eine besonders wertvolle Hilfe.  Am 23.11.2018 besuchte der bekannte Insektenexperte und Naturschutzbiologe das W-Seminar  („Insekten-unverzichtbare Vielfalt“) am BNG und gab unter dem Titel „Was flog denn da?“ einen umfassenden Überblick über die Bedeutung der Insektenvielfalt u.a. auch für den Menschen sowie über wichtige vorliegende Studien zum Rückgang von Insekten und den sich daraus ergebenden Konsequenzen und möglichen Gegenmaßnahmen. Dr. Mahsberg zeigte den SchülerInnen damit auch die Bandbreite insektenkundlicher Forschung und die Vielfalt in den Präsentationsmöglichkeiten der Untersuchungsergebnisse und ihrer Bewertung auf.

Die sich anschließende Diskussion zeigte das große Interesse der Schülerinnen und Schüler.

Herr Dr. Mahsberg erklärte sich zudem bereit, bei der Themenfindung und Literaturrecherche behilflich zu sein. Diese Hilfestellung wurde in der Zwischenzeit bereits mehrfach in Anspruch genommen. Auch dafür ein herzliches Dankeschön!